Permanenter
IVV-Rundwanderweg |
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Streckenlängen
8 km und 15 km
Start und Ziel:
Trafik, Cafe „C`est la
vie“ tägl. ab 8.00 Uhr Mo. Nachm. geschlossen |
oder |
Gasthaus
Dinghofer |
Startgeld: EUR 1,50
„Wanderbares Wartberg – Wunderbares Wartberg“
Wer sich
aufmacht, um das wunderbare und wanderbare Wartberg zu entdecken, bemerkt bald,
dass es den Beinamen „landschaftliche Perle“ zu Recht trägt. Einer der Höhepunkte
ist der Wartberger Rundwanderweg, der an drei Mühlenstandorten und schattigen
Rastplätzen durchs wildromantische Feldaisttal führt. Weitere Routen führen
nach Gaisbach, Obervisnitz, ins Gusental oder zur so genannten „Flehlucka“
(Erdstall in Reitling). Nach einer Wanderung laden zahlreiche Gaststätten zu
einer Rast ein.
Bitte
beachten Sie das amtliche Rauchverbot in den Wäldern und werfen Sie keine Abfälle
weg.
Wanderweg 2 - Aisttalrundweg: 8 km
Die mit Nr. 2 markierte Wanderung führt uns ausgehend von einem der Startgasthäuser entlang der Gemeindestraße Richtung Pregarten – kurz vor der B123 zweigen wir rechts ab und wandern durch die Unterführung der Bundesstraße hinunter zur Klausmühle – hier wandern wir flussabwärs durch das tief in Granit eingeschnittene Tal. Der wildromantische Fußweg wird von mächtigen Felswänden und rauschendem Wasser gesäumt. Wie von Riesenhand sind gewaltige Granitblöcke in die Fluten gewürfelt und ragen wie bizarre Inseln aus dem Wasser. Aus einem kleinen Brünnlein sprudelt erfrischendes Nass in einen Baumtrog. Vorbei an der ehemaligen Notmühle überqueren wir wenig später die Feldaist auf dem Jahnsteg. Weiter flussabwärts - durch ein schmales Felstor kommt man zu einer Besonderheit der Feldaist – den Gletschermühlen. Da liegen Felsen im Fluss mit ganz ebenmäßigen Vertiefungen. Die Mulden entstanden auf natürliche Weise. Das anströmende Wasser bewegte die Gesteinsbrocken, die hier auf den Felsen lagen, so stetig hin und her, dass sie den Stein richtig aushöhlten. Sonnige Badebuchten und schattige Rastplätze laden zum Durchatmen und Kraft tanken ein. Kurz vor der Jausenstation Kriehmühle queren wir die Aist abermals (ACHTUNG STRECKENTEILUNG) und wandern rechts Richtung Kriehmühle und nach einer eventuellen Stärkung in der für Fischspezialitäten bekannten Jausenstation bergauf über reizvolle Höhenrücken am Rande des Landschaftsschutzgebietes vorbei an den Anwesen „Bumberger-Karlinger“ – „Poit z’Wolfsegg“ – „Brunner“ und über den Kalvarienberg – Skaterplatz – Volksschule - gelangen wir wieder zurück zum Ausgangspunk.
Wanderweg 3 - Felsensteinerkreuz: 15 km
Wie Weg 2 bis kurz vor der Kriehmühle – nach der Brücke vor der Jausenstation zweigen wir links ab und wandern flussabwärts bis zur Aistbrücke in Altenhaus und über den Güterweg Altenhaus Richtung „Felsensteiner“ – bei der Hofzufahrt Felsensteiner rechts durch den Wald zur „Felsensteiner Kapelle“ – durch den Wald und über Wiesenwege bergauf nach Hochstrass – Richtung Altaistberg mit einer herrlicher Aussicht auf Wartberg über den ehemaligen Standort einer Ritterburg nach Frensdorf (Gasthaus und Jausenstation vorhanden) – Gaisbach – Steinpichl – wo wir wieder den Wanderweg 2 erreichen und über den Kalvarienberg zum Ausgangspunkt zurückwandern.