Vom Start an
der Talstation der Sattelbergbahn begann die Qual der Wahl der Strecke.
Bequeme (und ich) fuhren mit dem Sessellift bequem zur Nordtiroler
Sattelalm, andere bewältigten die ersten 450 Höhenmeter. Oben
angelangt führten beide Wege Richtung Südtirol. Nach der ersten
Verpflegungsstelle kam die Streckenteilung: entweder fast eben zur
Steinalm in Südtirol, wo eine schöne Kontrollstelle aufgebaut war. Die
Gipfelstürmer bezwangen nach weiteren 480 Höhenmetern den Sattelberg.
Wieder zurück an der Sattelalm war reichlich für Stärkung gesorgt und
zur Unterhaltung spielte das "Schneiderhäusl Trio" auf. Wer
noch nicht genug hatte, konnte das Tal wiederum zu Fuß erreichen.
Eine Werbung für den Volkssport nahm ihr Ende, schön war's, die
weiteste Anreise hat sich ausbezahlt. |