Vom Gasthaus
Dinghofer ging es auf der Ortsstraße bis kurz vor die Bundesstraße,
die unterquert wurde. Bergab führte der Weg durch den Wald bis zur
Klausmühle an der Feldaist. Vorbei an mächtigen Felswänden und
gewaltigen Granitblöcken wurde dem rauschenden Wasser gefolgt. Die
Notmühle und der Jungfernsprung erzählten ihre Geschicht auf
Schautafeln. Über den Jahnsteg wurde die Feldaist überquert, um auf
der anderen Seite bis zur Neu-Aist-Burg (Schild) zu kommen. Nach dem
nochmaligen Überqueren des Baches wurde die Jausenstation Kriemühle
erreicht. Vorbei an mehren Anwesen unter Begleitung eines zahmen Fuchs
ging es über Steinpichl hoch zum Kalvarienberg. Nach dem Abstieg war
schnell wieder das Ziel erreicht. |