Lange 10 Kilometer warteten bei
strahlendem Sonnenwetter auf den Volkswanderer.
Entlang der Eisenbahnstrecke ging es in den Wald, um immer weiter in
Richtung Ammer aus dem Ort zu wandern. Vor dem Ammerstüberl wurde die
Zufahrt erreicht, wo kurz darauf die Kontrollstelle auf den Wanderer
Erfrischung anbot. Immer weiter durch die Ammerschlucht ging es entlang
eines viel befahrenen Radwegs auf staubiger Straße. Kurz vor einer
Hütte ging es steil bergauf, um im Zickzack wieder die Eisenbahn zu
erreichen. Nach kurzer Zeit ging es wieder in den Wald, wo schnell das
Startzelt wieder erreicht wurde. |